Ich spare für mein erstes eigenes Auto. Ein Leasing oder ein Kredit kommen für mich nicht in Frage – ich will das Auto selber finanzieren. Damit ich das hinkriege, hole ich Rat bei meiner Kundenberaterin der Bernerland Bank. Ich mache den SparCheck.

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Sparziel Auto: Mit kleinen Beiträgen ans Ziel

05.11.2018

Ich spare für mein erstes eigenes Auto. Ein Leasing oder ein Kredit kommen für mich nicht in Frage – ich will das Auto selber finanzieren. Damit ich das hinkriege, hole ich Rat bei meiner Kundenberaterin der Bernerland Bank. Ich mache den SparCheck.

Ich studiere seit einem Jahr an der Universität. Nebenbei helfe ich im Büro eines kleinen Handwerkerbetriebs bei uns im Dorf. So kann ich etwas Geld verdienen. Nach dem Studium will ich so schnell wie möglich unabhängig sein und mir dafür ein eigenes Auto kaufen. Es soll aber nicht irgendein Auto sein, ich träume von einem Mini Cooper. Klar ist für mich: Das Auto will ich unbedingt selber finanzieren – ein Leasing oder ein Kredit bergen für mich ein zu grosses Risiko. Ich möchte also aus meinem kleinen Verdienst so viel wie möglich herausholen, um bald stolze Autobesitzerin zu sein.

Ich rufe Martina Mosimann bei der Bernerland Bank an. "Auch mit einer kleinen Sparquote lassen sich grosse Wünsche realisieren", stellt die Kundenberaterin von Beginn weg klar.

Martina Mosimann lädt mich zum SparCheck ein.

Ermitteln der Sparquote

Wir analysieren zuerst meine Einnahmen und Ausgaben. Mein Lohn aus dem Neben-job ist nicht riesig. Da ich aber noch zu Hause wohne und meine Eltern – danke, Mami und Papi – Kost und Logis sowie die grossen Posten wie die Krankenkasse übernehmen, halten sich meine Ausgaben in Grenzen. Es bleibt also etwas übrig für meinen Weg zum Mini. Da mir das Auto sehr wichtig ist, bin ich auch bereit zu verzichten.

"Sparen heisst Verzicht", erklärt Martina Mosimann. "Man reduziert sein Budget für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit, um das Geld später für etwas Grösseres einzusetzen." Wir ermitteln also den monatlichen Sparbetrag, den ich für das Auto zur Seite legen kann. Ich habe mir angewöhnt mein Mittagessen von zu Hause mitzunehmen und in der Uni zu wärmen, dadurch erspare ich mir schon Einiges an Auslagen. Was mich am meisten schmerzt ist der Verzicht auf grössere Reisen – aber man kann eben nicht "s 5i u s Weggli" haben. Meine Mobilität hat oberste Priorität.

Erfolgsrezept "Aus den Augen, aus dem Sinn"

Sinnvoll ist, den Sparbetrag auf ein separates Konto zu legen und dieses gar nicht gross zu beachten. "So kommt man nicht in Versuchung, das Geld trotz dem eigentlichen Ziel für etwas anderes zu brauchen", erklärt Martina Mosimann. Ich konnte das Konto sogar mit "Autokonto" bezeichnen. So sehe ich auch im eBanking gleich, welchen Zweck es erfüllt und lasse die Finger davon.

Eine weitere Möglichkeit könnte auch der Sparplan sein. Hier investiere ich meinen monatlichen Sparbetrag in einen Fonds. "Damit hat die Kundin die Chance auf mehr Rendite", begründet Martina Mosimann. "Das ist eine sinnvolle Alternative zum Sparkonto. Insbesondere bei den aktuell tiefen Zinsen und bei einem Sparhorizont von mehreren Jahren."

Sobald ich genügend Geld für mein Auto zusammen habe, kann ich die Fondsanteile verkaufen und den ersparten Betrag in Kontoguthaben umwandeln.

 

Sparen auch Sie für ein neues Auto? Oder haben Sie einen anderen Traum, den Sie realisieren möchten? Machen Sie jetzt den SparCheck bei Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater.