Die Bernerland Bank freut sich mit Familie Kunz über die Nomination für den agroPreis 2017. „Wir drücken Aemme Shrimp für die Preisverleihung am 2. November die Daumen“, bekräftigt Peter Ritter, Geschäftsführer der Bernerland Bank. „Ich hoffe, dass die innovativen Shrimp-Farmer aus unserer Region gewinnen werden.“

Nominiert für den agroPreis 2017: Shrimpzucht auf Burgdorfer Bauernhof

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Nominiert für den agroPreis 2017: Shrimpzucht auf Burgdorfer Bauernhof

26.10.2017

Die Bernerland Bank freut sich mit Familie Kunz über die Nomination für den agroPreis 2017. „Wir drücken Aemme Shrimp für die Preisverleihung am 2. November die Daumen“, bekräftigt Peter Ritter, Geschäftsführer der Bernerland Bank. „Ich hoffe, dass die innovativen Shrimp-Farmer aus unserer Region gewinnen werden.“

Familie Kunz sieht für sich in der Schweinehaltung keine Zukunft und sucht deshalb nach einem anderen Standbein. Was sie schon lange „im Gürbi“ hat, setzt sie schliesslich um: 2015 ernten die Burgdorfer die ersten Garnelen in der eigenen Anlage. Seither läuft die Produktion auf dem Eyhof pausenlos. Und die Innovation findet nicht nur bei den Kunden Anklang: Die Aemme Shrimp sind für den diesjährigen agroPreis nominiert. „Wir freuen uns riesig über die Nominierung und sind dankbar, unser Projekt im Kursaal Bern einer interessierten Gästeschar vorstellen zu dürfen“, teilt uns Christian Kunz begeistert mit.

Für die finanziellen Belange: Bernerland Bank

Die Bernerland Bank ist stolz, die innovative Bauernfamilie seit Jahren als Finanzpartner zu begleiten. „Wir arbeiten sehr gerne mit der Bernerland Bank“, erklärt Irene Kunz. „Dabei schätzen wir die unkomplizierte Art und die fundierte Beratung.“ Und Peter Ritter, Geschäftsführer der Bernerland Bank, erklärt: „Die Regionalität, Nachhaltigkeit und die Qualitätsansprüche von Familie Kunz entsprechen auch den Werten und Zielen unserer Bank. Umso mehr freuen wir uns über die erfolgreichen Meilensteine.“ 

Aemme Shrimp setzt auf Nachhaltigkeit

Mit ihrer Shrimp-Aufzucht und -mast will Familie Kunz auf keinen Fall die bekannten Umweltprobleme unterstützen. Eine umweltfreundliche und nachhaltige Lösung ist deshalb die Voraussetzung für die eigene Produktion.

Gesucht, gefunden: Das umgesetzte Konzept basiert auf einer geschlossenen Kreislaufanlage. Dabei leben in grossen Wassertanks Garnelen und Bakterien. „Die Bakterien ernähren sich von der abgestossenen Haut der Shrimp und deren Exkrementen; die wiederum fressen die Bakterien“, erklärt Christian Kunz. „Dadurch müssen wir das Wasser nie auswechseln und brauchen weder Antibiotika noch Hormone einzusetzen.“ Toller Zusatzvorteil: eine extra frische Lieferung, da nur auf Bestellung geerntet wird.  

Profitieren tun auch andere

Das Wissen über die Shrimp-Produktion behalten die Kunzes nicht für sich. Bei Bedarf erhalten die Kunden von Aemme Shrimp Tipps und Tricks für eine optimale Zubereitung. Und in Zukunft hilft die Familie mit ihrem Know-how gar interessierten landwirtschaftlichen Betrieben beim Aufbau einer eigenen Mastanlage. Dafür wurde eine separate Firma gegründet, die entsprechende Lizenzen vergeben wird.  

Zukunftsorientiert in doppelter Hinsicht

Das Geschäftsmodell von Familie Kunz ist innovativ und zukunftsorientiert. Es ergänzt gleichzeitig auch das Auskommen für zwei Generationen auf dem Eyhof. „Im 365-Tage-Betrieb sind wir alle aufeinander angewiesen“, erklärt Irene Kunz. „Anfallende Probleme besprechen wir miteinander und suchen nach Lösungen. So profitieren wir voneinander und bringen uns gegenseitig weiter.“

Die Bernerland Bank wünscht der Familie mit ihrem Hof und Aemme Shrimp auch weiterhin viel Erfolg und Freude. 

Aemme Shrimp

Peter Ritter