Seit über 35 Jahren ist die WSM Präzisionsmechanik AG Kundin der Bernerland Bank. Eine optimistische Grundhaltung gehört zu ihrer langjährigen Geschäftstätigkeit dazu.

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Zuversicht zählt zu ihren Familienwerten

30.03.2020

Seit über 35 Jahren ist die WSM Präzisionsmechanik AG Kundin der Bernerland Bank. Eine optimistische Grundhaltung gehört zu ihrer langjährigen Geschäftstätigkeit dazu.

Das Fabrikationsgebäude der WSM Präzisionsmechanik AG im Madiswiler Industriequartier besteht aus einem älteren Teil und einem Anbau mit modernen Glasfronten – ein sichtbares Element dafür, dass sich das Familienunternehmen stets weiterentwickelt. Im hellen und freundlichen Eingangsbereich nimmt die Nase bereits den typischen Werkstattgeruch wahr. Ein Mann im blauen Werkstatt-Kittel öffnet die Tür: Willi Schneider.

Der gelernte Mechaniker ist heute 83-jährig

Vor 40 Jahren gründete er die Firma im Keller seines Einfamilienhauses. «Ich konzentrierte mich von Beginn weg auf das Fräsen von Präzisionsteilen», so Willi Schneider. Sein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein und die für ihn selbstverständliche Termintreue zahlten sich schon nach wenigen Jahren aus.

 

«Unser Glas ist immer halb voll.»

 

Willi Schneider setzt unbeirrt auf die Stärke der WSM, die Genauigkeit 

Zu seinem Erfolgsrezept gehört aber auch das Vertrauensverhältnis zu seinen Mitarbeitenden. «Bei uns ist es ein Geben und Nehmen», präzisiert Willi Schneider. «Die Flexibilität unserer Mitarbeitenden hat uns so manchen Auftrag und letztlich das Fortbestehen gesichert.»

Wie Willi Schneider dank seinem Optimismus auch Rückschläge meistert, gibt er im Video preis.

 

In der Produktionshalle muss man die Köpfe zusammenstecken, um sich verstehen zu können. Es ist laut. Etwa ein Dutzend Maschinen stehen darin. 

15 Mitarbeitende, viele davon seit Jahrzehnten, arbeiten hier konzentriert

«Eine geballte Ladung an Knowhow», weiss Andreas Schneider, der die WSM seit 2002 als Geschäftsführer leitet. «Das ist die wahre Stärke unseres Unternehmens.» Das KMU bietet präzises Fräsen als Spezialität an, ergänzt mit Bohren, Drehen und Erodieren. So bedient die WSM beispielsweise Unternehmen aus der Medizinaltechnik und der Maschinenindustrie.

 

«Man muss säen,
bevor man ernten kann.»

 

«Man muss säen, bevor man ernten kann.»

Wie sein Vater trägt auch Andreas Schneider einen Werkstatt-Kittel. «Ich kenne seit Kindsbeinen nichts anderes», begründet er. «Es war die logische Folge, dass wir die Firma in der zweiten Generation übernehmen.» In der Zwischenzeit sind nämlich alle vier Geschwister in der Firma tätig: Beatrice Schneider betreut das Sekretariat und die Buchhaltung, Daniela Wäfler-Schneider ist Personalverantwortliche und Manfred Schneider arbeitet in der Produktion mit.

Andreas Schneider zeigt auf die Produktionshalle: «Hier drin steckt unser Kapital.»

Damit meint er den modernen Maschinenpark. Er legt den Grundstein, um die angestrebte Präzision effizient und flexibel liefern zu können. «Wir investieren häufig gegen den Trend. Nur so bleiben wir veränderten Kundenbedürfnissen gerecht und verleihen dem Unternehmen neuen Schwung», erklärt er und gibt zu, dass das manchmal etwas Mut braucht. Aber: «Ich denke optimistisch und gehe mit positivem Denken voraus.»

Familie Schneider ist von Natur aus zuversichtlich. Wie sich das auf die WSM überträgt, verrät Andreas Schneider im Video.

 

Sina Johnsen
Kommunikationsverantwortliche

Sina Johnsen, Leiterin Marketing & Kommunikation, Bernerland Bank
Leiterin Marketing & Kommunikation

Sina Johnsen

Seit 2017 ist die Niederönzerin im Marketing der Bernerland Bank tätig. Den Ausgleich findet sie mit der Familie, in der Natur und beim Yoga.


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